Die Schichten generell gingen jetzt von 6.30 - 9.00 Uhr morgens und dann am Nachmittag noch einmal von 16.30 - 22.00 Uhr. In unserer Freizeit zwischen den Schichten haben wir eigentlich nur geschlafen! XD Und sind hier und da mal aus dem Haus, um Granadilla zu erkunden, aber wirklich weit sind wir damit nicht gekommen - zumal Granadilla auch nicht sehr groß zu sein scheint. ;)
Aber ab nächste Woche werden wir anders eingeteilt werden, sodass wir nicht jeden Tag morgens und abends arbeiten müssen. Ich hoffe, dass das mit dem Schlafen dann auch besser klappt. ^^
Aber jetzt erstmal den Wochentagen nach:
Dienstag, 16.08.16
Mein Wecker ging um 7.15 Uhr, denn wir sollten um 8 Uhr herum abgeholt werden.
Unser erster Tag fand nämlich nicht im Behindertenwohnheim hier in Granadilla statt, sondern startete in der Tagesstätte. Die Compañeros (= die Zu-Betreuenden) waren die vergangenen drei Wochen im Urlaub bzw. Zuhause bei ihrer Familie gewesen und wurden morgens dann zuerst bei der Tagesstätte abgesetzt. Damit wir alle compañeros von San Juan kennenlernen und auch die anderen Freiwilligen treffen konnten, wurden wir eben morgens abgeholt.
In der Tagesstätte war zuerst die Begrüßungsrunde, in welcher wir uns auf Spanisch vorstellen sollten.
Danach wurden wir in Arbeitsgruppen aufgeteilt, in denen wir den Tag verbracht haben. Ich war in der Gruppe mit zwei der Behinderten, die auch im Wohnheim wohnen, sodass ich sie schon kennenlernen konnte. Schlussendlich habe ich in drei Stunden 24 Schilder ausgeschnitten. XD Außerdem habe ich auch gleich das Wickeln gezeigt bekommen.
Mittags gab es Torilla und Salat, und als Nachtisch Apfelkuchen.
Danach bekam jeder ein Vokabelheft geschenkt und wir sind gemeinsam wichtige Wörter durchgegangen.
Der Aufenthalt in der Tagesstätte endete mit einer Freiwilligen-Besprechung: dabei stellte sich heraus, dass sich das Nehmen von Urlaub schwieriger gestaltet. Es ist eigentlich nur in den "offiziellen Ferientagen" der Einrichtungen möglich. So war uns das nicht gesagt worden - wie so vieles nicht.
Anschließend sind wir mit dem Behindertentransporter zum Wohnheim gefahren, zusammen mit den Behinderten von dort.
Wir waren schon im Bus (= Guagua) ziemlich fertig von den ganzen Eindrücken des Tages.
Der Abend verlief aber sehr entspannt, denn wir durften mehr ausruhen und ankommen, als dass war arbeiten mussten. :)
Nach einem gemeinsamen Abendessen und Abendkreis und den Beobachtungen der üblichen Abläufe, sind wir auch sehr schnell ins Bett gegangen.
Danach wurden wir in Arbeitsgruppen aufgeteilt, in denen wir den Tag verbracht haben. Ich war in der Gruppe mit zwei der Behinderten, die auch im Wohnheim wohnen, sodass ich sie schon kennenlernen konnte. Schlussendlich habe ich in drei Stunden 24 Schilder ausgeschnitten. XD Außerdem habe ich auch gleich das Wickeln gezeigt bekommen.
Mittags gab es Torilla und Salat, und als Nachtisch Apfelkuchen.
Danach bekam jeder ein Vokabelheft geschenkt und wir sind gemeinsam wichtige Wörter durchgegangen.
Der Aufenthalt in der Tagesstätte endete mit einer Freiwilligen-Besprechung: dabei stellte sich heraus, dass sich das Nehmen von Urlaub schwieriger gestaltet. Es ist eigentlich nur in den "offiziellen Ferientagen" der Einrichtungen möglich. So war uns das nicht gesagt worden - wie so vieles nicht.
Anschließend sind wir mit dem Behindertentransporter zum Wohnheim gefahren, zusammen mit den Behinderten von dort.
Wir waren schon im Bus (= Guagua) ziemlich fertig von den ganzen Eindrücken des Tages.
Der Abend verlief aber sehr entspannt, denn wir durften mehr ausruhen und ankommen, als dass war arbeiten mussten. :)
Nach einem gemeinsamen Abendessen und Abendkreis und den Beobachtungen der üblichen Abläufe, sind wir auch sehr schnell ins Bett gegangen.